Hier einige Fotos vom Juniors Turnier in Basel.
Weitere Fotos findet ihr in der Galerie!
Wie schon in einem email und auch an der GV angekündigt wird am 26. februar 2011 das erste ultimate juniorenturnier in der schweiz stattfinden. ihr seid die glücklichen, vor wessen haustüre das turnier stattfinden wird! ich lade euch hiermit alle herzlich ein, diesem turnier einen besuch abzustatten, die atmosphäre zu geniessen, eine cola zu schlürfen, euch an einem stück kuchen gütlich zu tun…
Also, um verwirrungen zu vermeiden, die wichtigsten informationen in übersicht:
– wo: schulhaus margarethen, gempenstrasse 48, 4053 basel
– wann: samstag, 26. februar, 10:00-18:00
– was: junioren indoor pickup turnier (spielberechtigt sind jahrgang 1992 – 1999)
Ich weiss, euch schwirrt momentan nur ein einziger gedanke in euren köpfen: „wow, geile sache, wie kann ich dabei nur helfen?!…
Als erfahrener turnierorganisator hab ich für dieses erwartete und allgemein bekannte problem natürlich eine lösung parat:
1. habt/kennt ihr junge leute (jahrgang 1992 – 1999) die schon mal einen frisbee in der hand gehalten haben und dabei ein lächeln auf ihrem gesicht haben erkennen lassen? motiviert sie für dieses turnier! es sind alle wilkommen, auch anfänger! anmelden kann man sich auf ffindr.com (link weiter unten im email) oder sich bei mir per email melden!
2. wie immer ist ein turnier nur ein halbes turnier ohne die feinen selbstgebackenen kuchen. es wäre schön, wenn einige ihrer backwut wieder mal freien lauf lassen und 1-2 kuchen ans turnier bringen könnten.
ACHTUNG: um zu verhindern, dass wir 250 oder mehr kuchen am turnier haben darf wieder gedoodlet werden: ihr könnt euren namen eintragen und in klammer die kuchensorte die eure backwut erschaffen wird. ich weiss euren eifer zu schätzen und bremse eure arbeitslust nur ungerne, aber mehr als 12 kuchen braucht es wirklich nicht. UND: das beste an diesem engagement, der kuchen kann bis 14:00 uhr geliefert werden. das heisst ihr könnt an diesem besagten samstag in aller ruhe ausschlafen, um 11:00 mit backen beginnen und den kuchen dann rüber bringen…
http://doodle.com/8zu854uc9fh5rs5z
3. wenn jemand im besitz eines autos ist in welches ein ganzer kühlschrank passt (z.b. der vom landhof) wäre ich verdammt froh darum. gebraucht wird es eigentlich nur am samstag, von 07:30 bis 21:30 (um euren wohlverdienten samstag-morgen-schlaf nicht zu stören kann ich das auto auch am freitag abend schon übernehmen).
Ao, weitere informationen gibt es auf:
Die Saison 2010 war für das Mixed-Team „Freespeed Coed“ von der Teilnahme an den Club- Weltmeisterschaften in Prag sowie durch die Ambitionen für die Schweizer Meisterschaften, bei denen das Team im Vorjahr den zweiten Rang erreicht hat, geprägt. Bereits im Winter 2009/2010 begannen die Vorbereitungen auf die neue Saison mit intensiven Hallentrainings. Die Vorfreude auf die Saison war im Team deutlich spürbar und die Trainingsmotivation dementsprechend hoch.
Als erstes internationales Turnier wurde im Mai 2010 das dreitägige „Talampaya“ in Genf gespielt. Bei diesem Turnier hat das Team auch erstmals mit fünf Gast-Spielern gespielt, die das Team auch bei den Weltmeisterschaften in Prag unterstützen sollten. Es kam bei diesem Turnier vorwiegend darauf an, sich als Team einzuspielen und Erfahrungen gegen andere hochklassige Teams und WM-Teilnehmer zu sammeln. Freespeed Coed steigerte sich von Spiel zu Spiel über alle drei Tage hinweg und schlug z.B. die WM-Teilnehmer aus Paris. Aufgrund einiger unglücklicher Niederlagen war das Team jedoch am Ende nur in der unteren Hälfte der Tabelle, zog jedoch trotzdem eine positive Bilanz und bekam sogar noch den Preis für das beste Kostüm an der Party.
Die Schweizer Meisterschaften begannen mit zwei sehr souveränen Siegen (gegen Code Wiz und HiJackers) und einer ärgerlichen Niederlage gegen die Wombats. Drei 90-minütige Spiele bei fast 30 Grad Celsius in Zug machten dem Team zu schaffen. Am zweiten Tag folgte ein Niederlage gegen ZUF, aber im letzten Spiel der ersten Runde der Schweizer Meisterschaften drehte Freespeed Coed einen 6:9 Rückstand zur Halbzeit gegen Kloppstock in einen 17:10 Sieg. Die zweite Runde der Schweizer Meisterschaften in Basel war aufgrund dreier Niederlagen gegen Teams, die Freespeed Coed alle vorher schon einmal geschlagen hat, enttäuschend. Positiv hervorzuheben an der zweiten Runde der Schweizer Meisterschaften ist jedoch der Sieg gegen Radical, die vor dem Spiel in der Tabelle einen Platz vor Freespeed Coed standen und deutlich mit 17:8 und einer hervorragenden Mannschaftsleistung besiegt wurden. Die Teilnahme an den World Ultimate Club Championships in Prag war der Saisonhöhepunkt für das Team. Freespeed Coed konnte an den Worlds nur teilnehmen, weil der amtierende Schweizer Meister (ZUF) seinen Startplatz nicht wahrgenommen hat und Freespeed Coed als amtierender Vize-Meister nachrücken konnte. Insofern wäre es bereits ein Erfolg gewesen, wenn Freespeed Coed überhaupt nur ein einziges Spiel gewonnen hätte. Am Ende standen 5 Siege aus 10 Spielen in der Bilanz von Freespeed Coed und es sprang letztendlich Platz 33 (von 40 Teams insgesamt) heraus. Freespeed Coed hat damit eine Teilnahme an den Worlds auch sportlich gerechtfertigt und schnitt im Vergleich aller europäischen Teams immerhin auf Platz 15 ab. Im Spirit-Ranking erreichte das Team ebenfalls Platz 15.
Bei der dritten Runde der Schweizer Meisterschaften in Bern schlug Freespeed Coed die Wombats und revanchierte sich damit für die Niederlage bei der ersten Runde der Schweizer Meisterschaften. Durch den Sieg gegen die Wombats erreichte Freespeed Coed das Spiel um Platz 3 und musste darin wiederum gegen Radical antreten, gegen die es bis dahin ein Sieg und eine Niederlage gab. Das Spiel war stets ausgeglichen und beim Spielstand von 14:14 war die Zeit abgelaufen. Den äusserst langen und hart umkämpften letzten Punkt entschied Freespeed Coed dann für sich und schloss die Saison somit als drittplatziertes von insgesamt 15 Schweizer Mixed-Teams ab. Freespeed Coed hat in der Saison 2010 gegen alle Schweizer Teams bis auf den Schweizer Meister ZUF mindestens einmal gewonnen und kann somit ein positive Bilanz ziehen und mit der Leistung über die gesamte Saison hinweg sehr zufrieden sein.